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1994
hat Marco Grassi die Leitung des Familienbetriebs von
seinem Vater Mario ubernommen, der hier in der Gegend
einen legendären Ruf genoß. Als erstes hat Marco den
alten Speisesaal renoviert und umgestaltet, der sich
nun in einem schmucken, einladenden Gewand prasentiert.
Und auch in der Kuche, um die sich inzwischen Marcos
Frau Gioia kummert, hat eine "Wachablosung" stattgefunden.
Die dritte Neuheit ist die "Festa dello Schioppettino",
die Marco am ersten Wochenende im Mai zu Ehren des DOC-Weins
aus den Colli Orientali veranstaltet. Wahrend des Festes
verwandelt sich die Trattoria in eine Weinprobierstube,
in der uber 25 verschiedene Schioppettino-Weine - nahezu
alle Flaschenweineaus der Gegend und dazu einige offene
Weine - angeboten werden. |
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DerSchioppettino
wird aber auch das ganze Jahr uber als Begleiter zu
den hervorragenden Fleischgerichten (gebratener Schweinerücken,
entbeintes, gefulltes Perlhuhn, Roastbeef, gemischte
gegrillte Filetstückchen) angeboten, die die besondere
Spezialitat des Lokals sind und zu denen stets große
Portionen gemischten Gemuses gereicht werdwen. Als Einleitung
Kann man jedoch zunachst einmal mit selbstgemacheter
Wurst (Soppresssa und Pancetta) beginnen. Man Kann aber
auch gleich mit den Primi anfangen, darunter Gnocchi,
Tortelli und hausgemachte Nudeln, zu denen es je nach
Saison Spargel-, Kräuter- oder Pilzsauce gibt. Ausgezeichnet
sind auch Gioias Desserts, vor allem Apfelstrudel und
Torta di ricotta. Bei den Weinen knüpft Marco an
die Gepflogenheiten des Vaters an und bietet im Wechsel
das ganze Spektrum heimischer Erzeugnisse an: Ribolla
Gialla, Merlot, den bereits erwähnten Schioppettino
und zum Schluß ein gutes Glas Verduzzo.
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